Marbella

Marbella ist ein Ort, der immer wieder bewundernde Blicke von anderen Urlaubsorten auf sich zieht. Es ist eine Stadt, die für die Reichen und Berühmten ultra-exklusiv sein kann und gleichzeitig dem Durchschnittsbürger und der Durchschnittsbürgerin die Möglichkeit bietet, mit der Elite auf eine Art und Weise zu verkehren, wie es in Monte Carlo oder St. Tropez nicht möglich wäre.
Goldene Meile

Eingebettet zwischen der wunderschönen Mittelmeerküste auf der einen und der Bergkette La Concha auf der anderen Seite, ist die Neue Goldene Meile eine der beliebtesten Wohngegenden an der Costa del Sol.
Puerto Banús

Puerto Banús ist ein gehobener Ferienort, der sechs Kilometer südlich von Marbella liegt und 1970 von Jose Banús erbaut wurde. Der Ort begann als Jachthafen mit einem Einkaufskomplex und hat sich zu einem der größten Unterhaltungszentren an der Costa del Sol entwickelt.
San Pedro de Alcántara

San Pedro de Alcántara ist ein beschauliches Städtchen, das das „traditionelle Spanien“ verkörpert. Es ist auf der internationalen Touristenagenda relativ unbekannt und begnügt sich damit, unter dem Radar zu bleiben. San Pedro de Alcántara liegt zwischen Puerto Banús und Guadalmina, direkt westlich von Marbella.
Benahavís

Die schönste Stadt in Andalusien? Das ist zwar etwas hoch gegriffen, aber Benahavís könnte es durchaus sein. Nur wenige Kilometer landeinwärts zwischen Estepona und San Pedro de Alcántara gelegen, gilt dieser malerische Ort als die gastronomische Hauptstadt der Costa del Sol und beherbergt einige der besten Restaurants Südspaniens.
Estepona

Estepona ist spürbar spanisch und gleichzeitig überraschend beschaulich. Wenn man sich Estepona von Osten her nähert, sieht man dramatische, kurvenreiche Straßen, luxuriöse Hotels und prächtige Strandclubs, während sich im Hintergrund einer der höchsten und markantesten Berge der Küste erhebt.